Wohnort
In
Homberg-Hochheide am Niederrhein geboren,
verbrachte ich viel Zeit im Garten meiner Großeltern.
Hier in der Glückaufstraße 45 bin ich
in den 60zigern geboren. Unschwer zu
erkennen in jungen Jahren schon gärtnerisch
tätig.
Autofreaks werden sicher noch die alte
Isetta kennen.
Hier bin ich mit diversen Sandkasten-
Spielen beschäftigt.
Da ich neben der Malerei und dem Gärtnern auch gerne koche, hier ein
niederrheinisches
Rezept.
Man
nehme eine Handvoll Löwenzahnblätter(bitte nicht am Straßenrand oder auf
gedüngten Feldern
sammeln).Oder auf dem Markt kaufen.
Eine mittelgroße Zwiebel,
den Saft einer Zitrone,
gutes Salatöl(evtl. Walnussöl),
Salz,Pfeffer,Zucker und Zitronenschalengewürz
und mit einer Salatschleuder trocknen.Zusammen
mit einer in kleinen Würfel geschnittenen
Zwiebel
in eine Schüssel geben.Salatsauce mit den Saft
einer Zitrone, Salz, Pfeffer,
Zitronenschalengewürz
und ein gutes Salatöl herstellen.Die Sauce über
den
Salat geben.Zum Schluss Zucker in den Salat
geben
und alles gut vermengen.Wer möchte, kann noch
kross gebratene Speckwürfel oder Croutons über
den Salat streuen.Wem der Salat zu bitter
schmeckt, kann ihn auch mit anderem Blattsalat mischen.
Hier eine Vogelperspektive auf den
Rhein in Homberg
.
Ein weiteres Rheinbild fotografiert von Manfred König
Heinz Erhardt gemäß ausgedrückt: Noch’n Gericht
Kartoffelsalat ála Honneff
Zutaten:
750g festkochende Kartoffeln(Sieglinde, Hansa,
Nicola)
300g-400g Fleischkäse oder beliebige
Fleischwurst
1 Glas Gewürzgurken
2 große Zwiebeln
250g geräucherten Speck
4 Eier
scharfer Senf
Salz, Pfeffer und Schnittlauch
Kräuteressig
Salatöl
Zubereitung: Kartoffeln mit Schale in Salzwasser
garkochen.Kartoffeln anschließend mit kaltem Wasser abschrecken und pellen.Die
in groben Würfeln geschnittenen Kartoffeln in eine Schüssel geben. Fleischkäse,
Gurken und Zwiebeln in
Würfel schneiden und ebenfalls dazugeben. Eier
8 Minuten kochen, abschrecken und wiederum
gewürfelt hinzufügen.
Kräuteressig, Salz, Pfeffer, Senf und das Öl
mitein-
ander verrühren und in den Salat geben. Speck
kleingeschnitten leicht kross anbraten.Zusammen
mit der Bratflüssigkeit über den Salat
geben.Alles
zusammen vermengen und eine Weile ziehen lassen.
Zum Schluss den Schnittlauch über den Salat
streuen.
Gegen landläufige Meinungen, besteht das
Ruhrgebiet nicht nur aus qualmenden Schloten,
sondern besitzt Naherholungsgebiete wie hier
in Homberg den Üttelsheimersee.
kommen musste: Ich zog 1983 der Liebe wegen
nach Menzenschwand in den Südschwarzwald.
Blick vom Balkon
1984 wurde geheiratet.
600
- 700g Schweinehals oder -nacken (ohne Knochen)
1-2 kleine Zucchini
1 kleine Aubergine
5-6 mittelgrosse Kartoffeln
5-6 Champignons
5-6 mittelgroße Zwiebeln
3-4 Strauchtomaten
1 Päckchen Suppengrün (Sellerie, Lauch, Petersilie, Liebstöckl, Karotten)
4-5 Knoblauchzehen
ca. 50g geräucherter Speck
200g Schmand
3/4 l Fleischbrühe
1/4 l trockenen Rotwein
1-2 Zweige Rosmarin
2 El Keimöl
1 El Pfeffer
1 Tl Salz
1 Tl Thymian
2-3 Salbeiblätter
je 1 Prise Majoran und Oregano
1 Messerspitze Muskat
Eine
Zwiebel und den Knoblauch kleinhacken und den Speck in dünne Scheiben
schneiden. Das Gemüse in fingerdicke Würfel schneiden, Zwiebeln, Tomaten,
Kartoffeln und Champignons vierteln. Petersilie und Liebstöckl ebenfalls
kleinhacken.
Die gehackte Zwiebel, den Speck und die Hälfte des Knoblauchs in einer Pfanne
andünsten und das Fleisch in einem Stück zugeben. Von beiden Seiten kurz aber
scharf anbraten. Das Fleisch herausnehmen und den Rest mit dem Rotwein
ablöschen und kurz aufkochen.
Das Gemüse bis auf die Tomaten, die Champignons und die Kartoffeln in einer
zweiten Pfanne oder einem Topf im Keimöl kurz andünsten. Danach die Hälfte des
Gemüses in einen Römertopf oder eine hohe Auflaufform geben, das Fleisch darauf
betten und mit dem Rotweinsud übergiessen. Das ganze mit Petersilie und
Liebstöckl bestreuen. Mit Tomaten, Kartoffeln und den Champignons umranden und
die andere Hälfte des Knoblauchs darüberstreuen.
Pfeffern und mit Salz bestreuen. Den Rosmarin auf das Fleisch legen. Oregano,
Majoran, Muskat und Thymian darüberstreuen und die Salbeiblätter seitlich in
das Gemüse stecken. Das ganze mit der Brühe aufgiessen. Die Form in den
vorgeheizten Ofen geben und bei 150-180 Grad ca. eine Stunde lang schmoren.
Die Form aus dem Ofen nehmen und 1/5 des Gemüses mit reichlich Fond durch ein
Sieb pürrieren. In einen Topf geben, den Schmand zufügen und kurz aufkochen
lassen.
Den Braten in der Zwischenzeit noch einmal in den Ofen geben.
Nach ca. 10-15 min den Braten herausnehmen, in dünne Scheiben schneiden und auf
Tellern anrichten. Das Gemüse hinzufügen und mit der Sosse übergiessen.
Die Schlucht in Menzenschwand ist
schon einen Ausflug wert
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Hier in der Nähe des Möslehang wohnend, erlebe ich hautnah den
Skibetrieb mit.Neben Skialpin und Langlauf, finden auch Horn-
schlittenrennen statt.
Frische
Eier, Mehl und Salz mischen und so lange rühren/schlagen, bis der Teig Blasen
schlägt, ggf. mit etwas kaltem Wasser die Konsistenz anpassen. Spätzleteig vom Brett
portionsweise (kleine Portionen!) in kochendes Wasser schaben (oder mit einem
entsprechenden Gerät = Spätzlehobel ins Wasser drücken). Wenn die Spätzle oben
schwimmen, sind sie gar: herausheben, in vorgewärmtes Gefäß schichten;
frischen, geriebenen Emmentaler (der mit etwas ebenfalls reifem Romadour
gemischt sein kann) dazu geben. Diesen Vorgang so lange wiederholen, bis Teig
und Käse aufgebraucht sind, dann werden die Kässpätzle-Schichten mit einer
Gabel durchmischt - und ziehen schöne Fäden. Zum Schluß schwarzen Pfeffer
frisch aus der Mühle darüber geben sowie Zwiebelringe, die in reichlich Butter
goldbraun gebraten wurden. Wer's mag, kann die Röststoffe in der Zwiebelpfanne
mit einem Glas Weißwein auflösen und noch vor den Zwiebeln über die Spätzle geben.
Die
Aktivitäten beschränken sich nicht nur auf
Wandern und Radfahren, sondern man kann
hier auch
das Gleitschirmspringen erlernen.